Mittwochs im WERKRAUM47 – ein Erfahrungsbericht

Vor jedem zweiten Mittwoch sind wir immer ein wenig aufgeregt. – Kommt Jemand, wenn ja, was erwartet uns?

So war es auch diesmal wieder.
Vorbereitet waren wir, denn das Thema hatten wir vorgegeben.

Es wurde 17 Uhr und … tatsächlich hatten wir plötzlich ein Wuseln im Raum und alles drehte sich um einen gebraucht gekauften Drucker. Das passte zu unserem Thema:
Wie gehe ich bei einem mir noch nicht bekannten 3D Drucker vor und wie bekomme ich einen ersten, vernünftigen Druck hin.
Alle Teilnehmer standen am Tisch und es ging mit dem Einstellen der Druckplatte los. Diese wurde von uns ausgerichtet und die Teilnehmer konnten auch selbst an den Stellschrauben drehen, um ein Gefühl für den Düsenabstand zum Druckbett zu bekommen.

Zwischenzeitlich kam noch mehr Besuch zu uns und leider ging ein Vater mit seinem Sohn auch sehr schnell wieder.

Hier haben wir eine Bitte: wenn wir mitten in einem Gespräch sind, können wir nicht einfach unterbrechen. Wir möchten auch nicht das Interessierte wieder gehen, weil wir nicht schnell genug reagieren können. Bitte wartet dann einen passenden Moment ab und sprecht uns an. Für die nächsten Treffen überlegen wir wie wir das besser machen können. Wir sind im Moment nur maximal drei Personen und wenn die beschäftigt sind, wird eine Ansprache nebenher schwierig.

Weiter mit dem Drucker… . Die geförderte Filamentmenge war sehr gering und wir haben das Kalibrieren des Extruders gezeigt. Danach wurde ein Probedruck durchgeführt, welcher gut aussah.

Alle Themen des Abends sind übrigens für die WerkLizenz – die Lizenz um bei uns zu arbeiten – nötig und somit passte der Besuch mit dem 3D-Drucker sehr gut ins Programm.
Der Druckerbesitzer konnte schließlich mit einem gut eingestellten Gerät die „Heimreise“ antreten.

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